Dr.med. Barbara Grabner Ärztin für Allgemeinmedizin I Akupunktur I Shonishin - Japanische Kinderakupunktur

Akupunktur, Allgemeinmedizin, Arzt für Allgemeinmedizin, Gesundheit

Die Akupunktur ist ein Teil der chinesischen Medizin, die seit über 2000 Jahren bei vielen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt wird und auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen beruht. Es werden dabei die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt. Sind Yin und Yang im Gleichgewicht und ist der Qi-Fluss harmonisch, ist der Mensch gesund. Störungen dieses Gleichgewichts können zu Krankheiten führen. Mithilfe der Behandlung bestimmter Körperpunkte mit Nadeln, die sich im Bereich der erkrankten Körperregion oder auch weiter entfernt befinden können, kann das Gleichgewicht wieder reguliert werden.

Akupunktur kann angewendet werden bei:

  • Allergien ( allergisches Asthma, Heuschnupfen,...)
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates ( Lumbago, Cervikalsyndrom, Tennisellbogen, Arthrosen,...)
  • chronischen Schmerzen
  • neurologischen Erkrankungen ( Kopfschmerz, Migräne, Neuralgien,...)
  • funktionelle Herz- und Kreislaufbeschwerden
  • Gynäkologische und urologische Beschwerden ( Zyklusstörungen, klimakterische Beschwerden, Blasenleiden,...)
  • Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen ( Schwindel, Tinnitus, Sinusitis,...)
  • Hauterkrankungen ( Neurodermitis, Akne, Psoriasis, Herpes,...)
  • Magen-Darm-Erkrankungen ( Gastritis, Obstipation, Colitis,...)
  • Adipositas, Alkohol- und Nikotinabhängigkeit
  • Stress, Schlaflosigkeit, körperliche Erschöpfung
  • Augenerkrankungen ( Glaukom, diabetische Retinopathie, Maculadegeneration, trockene Augen,...)

ist eine Form der Kinderakupunktur, wie sie in Japan seit etwa 250 Jahren erfolgreich bei Babys und Kindern angewendet wird. Anstelle von Akupunkturnadeln wird beim Shonishin mit stumpfen Instrumenten mittels behutsamer Streich-,Druck- und Klopftechniken an bestimmten Reaktionszonen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten auf der Hautoberfläche gearbeitet. Es ist eine nicht-invasive und damit angenehme, angstfreie Methode für die Kleinsten.

Auf sanfte und effektive Weise werden energetische Störungen behandelt, die zu Symptomen, Auffälligkeiten oder Krankheiten führen können.

"Am Anfang kann man nicht glauben, dass eine so einfache Behandlungsmethode Wirkung zeigen soll. Aber durch die Shonishin-Behandlung verändert sich der Gesichtsausdruck der Kinder. Sie werden fröhlicher und fühlen sich wieder gut. Sie werden auch nicht so schnell krank. Mit Shonishin bringt man Kinder wieder zum Lächeln."

Masanori Tanioka, Japans führender Shonishin-Experte

Hier hat sich Shonishin besonders bewährt:

  • vegetative Störungen (bes. Schlafstörung, Verdauungsstörung, Appetitlosigkeit)
  • Schreibabys
  • Einnässen
  • Infektanfälligkeit ( akut und chronisch )
  • Immunschwäche
  • Saugschwäche
  • Erkrankungen der Atemwege (Asthma, Bronchitis...)
  • Allergie
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzeme...)
  • Konzentrationsstörung
  • Hyperaktivität
  • Entwicklungsverzögerung
  • Unterstützung der Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung

In der westlichen Medizin werden über 300 Pflanzen als Arzneimittel verwendet. Verwendet werden Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (als Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur).

Es erfolgt je nach Krankheitsbild, eine Erstellung von Rezepturen aus westlichen Kräutern .

"Aktivieren statt fixieren"

Medi-Tapes sind elastische Klebebänder, die bei schmerzhaften Erkrankungen, v.a. des Muskel-, Sehnen-oder Bandapparates eingesetzt werden. Weiters aktivieren sie die Blut- und Lymphzirkulation und helfen so Schwellungen und Lymphstauungen zu beheben.

Sie werden auch eingesetzt zur Haltungskorrektur, Prävention und Therapie von Sportverletzungen.

 

Sie ist eine Kombination von Neuraltherapie, Akupunktur und sanfter Arzneimitteltherapie. Dabei werden Mischungen von Medikamenten in sehr geringer Dosis in die Haut gespritzt. Die Wirkstoffe können so direkt am Ort der Symptomatik eingebracht werden.

Anwendungsgebiete:

  • Sportverletzungen und Überlastungsschäden
  • akute oder chronische Schmerzen
  • rheumatische Erkrankungen und Arthrosen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Durchblutungs-und Wundheilungsprobleme
  • Stress, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen
  • Abwehrschwäche, wiederholte Infektionen
  • chron. Entzündungen der Atemwege

Die Neuraltherapie arbeitet mit örtlich wirksamen Betäubungsmitteln. Die Wirkung beruht auf der Beeinflussung übergeordneter Regelkreise des Körpers, um diese wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Anwendungsgebiete:

  • Kopfschmerzen,Migräne,Neuralgien
  • Erkrankungen des Hals-,Nasen-und Ohrtraktes
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Wundheilungsstörungen
  • Narben (Herd-Störfeldgeschehen)
  • Erkrankungen des Magen-und Darmtraktes
  • Erkrankungen des Urogenitaltraktes
  • vegetative Funktionsstörungen

Zur Person:

Medizinstudium an der Universität Wien
Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin am KH der Barmherzigen Schwestern in Linz
Seit 2002 Stationsärztin an der Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstrukive Chirurgie am KH der Barmherzigen Schwestern in Linz
verheiratet, 2 Kinder

Meine Ausbildungen:

  • ÖÄK-Diplom für Akupunktur
  • ÖÄK-Diplom für Notfallmedizin
  • Diplom für Tuina
  • Diplom für Tropenmedizin und medizinische Parasitologie

Zusatzausbildungen:

  • Laser-Akupunktur / Softlasertherapie
  • Akupunktur 2000 / Acu Nova / Augenakupunktur
  • Shonishin
  • Mesotherapie
  • Neuraltherapie
  • Medi / Aku-Taping
  • Bachblütentherapie